Interview mit Gerald Hüther über die Bedeutung der Selbstorganisation und Potenzialentfaltung

Ende Mai 2013 hatte ich Gelegenheit, mich mit Prof. Dr. Gerald Hüther in Zürich zu treffen. Der breiteren Öffentlichkeit ist der sympathische Neurobiologe und Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventsionsforschung der Unis Göttingen und Mannheim / Heidelberg durch eine Reihe von Büchern bekannt, die anregende Titel tragen:

Jedes Kind ist hoch begabt: Die angeborenen Talente unserer Kinder und was wir aus ihnen machen (2012)

Biologie der Angst. Wie aus Stress Gefühle werden (2012)

Was wir sind und was wir sein könnten: Ein neurobiologischer Mutmacher (2011)

Foto Gerald Hüther

Im Folgenden finden Sie das Interview, welches im Dezember 2013 in der Agenda Nr. 7, dem Kundenmagazin der aeB Schweiz – Akademie für Erwachsenenbildung, erschienen ist.

Interview mit Gerald Hüther

6 Gedanken zu „Interview mit Gerald Hüther über die Bedeutung der Selbstorganisation und Potenzialentfaltung

  1. Danke für das spannende Interview. Ich glaube ich habe Sie am 31.5. am Bildungskongress „Schulen der Zukunft“ in Zürich gesehen, wo Gerald Hüther seinen Vortrag gehalten hat. Inzwischen ist ein Videoclip des Anlasses hier aufgeschaltet: http://bit.ly/1bksqec
    Adventliche Grüsse, Monika Bauer

    • Ja, das ist richtig! Ich war an diesem inspirierende Anlass und habe mir bereits den Termin für den 2. Bildungskongress vom 31.5.14 wiederum im Kongresshaus Zürich reserviert. Kommen Sie auch?

      Der Link zum Kongress: http://bit.ly/1eAeNsK

  2. Hüther spricht die richtigen Fragen an: Was ist es, was den Leuten wirklich Freude bereitet? Schule, die keine Freude macht (ich rede hier nicht von“Spass“, der bei uns in Deutschland bis zum Überdruss zelebriert wird), sondern Ängste befördert und Entfaltungen blockiert, hat keine Zukunftsberechtigung.

    Übrigens: Kennen Sie den Film „Frohes Schaffen“ von Konstantin Faigle? Es handelt sich um eine Art satirisch-essayistisch aufgezogene Doku-Fiktion, ähnlich wie bei Michael Moore, um den „Fetisch“ Arbeit. Ich empfehle den Film allen kritischen Geistern, die noch Hoffnung auf Veränderungen haben.

    Silke Schmidt

    • Ja, den Film kenne ich. Danke für den Hinweis. Der Untertitel ist ja auch nicht ohne.
      Ihnen alles Gute, Yvo Wüest

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